Am ersten Wochenende nach der Umsetzung der Richtlinie ging ein Beitrag auf der sozialen Plattform X unerwartet viral:Ein Berliner Internetnutzer postete ein Foto von sich im Auto mit seiner Sexpuppen-„Freundin“ und scherzte:„Meine Freundin hat keinen Führerschein,aber sie hat ein KI-Navigationssystem und kann mir Informationen über die Straßenverhältnisse geben.Ist es Zeit für sie,einen digitalen Führerschein zu machen?“ Dieser Witz brachte das Thema sofort in Schwung und warf eine absurde,aber faszinierende Frage auf:Integrieren sich Fanreal Doll still und leise als „Partner“ oder „Passagiere“ in die reale Welt?
Die Grenze der Personifizierung:Ist sie nur eine Puppe oder Ihr „Co-Pilot“?
Durch die kontinuierliche Integration von KI-Sprach-,Gesichtserkennungs- und emotionalen Feedbacksystemen verfügen die heutigen High-End-Sexpuppen bereits über grundlegende Konversationsfähigkeiten und Reaktionsmechanismen.Einige Modelle unterstützen sogar Bluetooth-Konnektivität und ermöglichen so die Synchronisierung mit den Informationssystemen Ihres Fahrzeugs – einschließlich Routenplanung,Musiksteuerung und sogar Wettervorhersagen.Das bedeutet,dass auf dem Beifahrersitz vieler deutscher männlicher Autobesitzer „sie“ kein Plastikmodell mehr ist,sondern:eine sanfte Frauenstimme,die daran erinnert,den Sicherheitsgurt anzulegen; ein virtueller Partner,der an einer roten Ampel sagt:„Beeilen Sie sich nicht,lassen Sie sich Zeit“; ein virtueller Partner,der leise Ihre Lieblings-Jazz-Playlist spielt,wenn Sie spät in der Nacht müde am Steuer sitzen; Angetrieben durch KI-Technologie haben Liebespuppen allmählich den Übergang vom „Sex“ zum „Begleiter“ vollzogen.
„Nicht-menschliche Passagiere“ in digitalen Städten
Die digitale Infrastruktur Deutschlands schreitet rasant voran und viele Städte testen das Modell „intelligente Straßen + intelligenter Verkehrsassistent“.Wenn künstliche Intelligenz Ampeln erkennen und Roboter-Lieferwagen auf Gehwegen fahren können,können dann auch bionische intelligente Lusandy Doll eine Art „digitale Identität“ haben? Interessanterweise gaben in einer Online-Umfrage 22 % der deutschen Befragten an:„Wenn die Sexpuppe über emotionale Interaktion und eine gewisse Fähigkeit zur Erkennung der Umgebung verfügt,kann sie tatsächlich als ‚digitaler Begleiter‘ angesehen werden.“ Ein KI-Ethiker scherzte sogar:„Wenn sie navigieren,Witze erzählen und nie das Lenkrad ergreifen kann,ist sie möglicherweise qualifizierter als so mancher echte Copilot.“
Mehr als nur Ironie:Sexpuppen sind ein „Symbol des Lebens“
Wenn Real Lady als „Co-Piloten“ auf Autobahnen,in U-Bahn-Waggons und sogar in Flugzeugkabinen der ersten Klasse mitgenommen werden,ist das nicht nur ein Witz oder Sensationsmache.Es spiegelt das neue Ventil für das Bedürfnis nach emotionaler Gesellschaft im modernen Stadtleben wider.Im Zeitalter der „Identitätslegalisierung“,symbolisiert durch den digitalen Führerschein,möchten manche Menschen dieses Prinzip von „kein Streit,niemals Verrat“ in mehr Lebensbereiche integrieren,auch wenn es nur symbolisch ist.
Fazit:Sie schafft es vielleicht nicht,den Führerschein zu machen,aber sie ist vielleicht schon „in Ihr Herz gefahren“.Der digitale Wandel in Deutschland hat das Autofahren intelligenter gemacht und still und leise die Definition des „Passagiers“ erweitert.Und Top Fire von der emotionalen Projektion bis zum Rollenspiel – halten in irgendeiner Form und „legal“ Einzug in unseren Alltag.Wenn Sie „sie“ künftig ordentlich gekleidet und mit geradeaus gerichtetem Blick im Auto auf der Straße sitzen sehen,wundern Sie sich bitte nicht–sie fährt vielleicht nicht,aber sie „begleitet Sie auf der Straße“.